KUNST IM BÜRO

Einmal im Jahr gibt es in den großzügigen Räumen unserer Kanzlei ein besonderes Treffen: Eine Vernissage, auf der eine Künstlerin oder ein Künstler aus der Fotografie, Malerei oder Bildhauerei ihre Werke ausstellen – die perfekte Gelegenheit, bei der sich unsere Mandanten kennenlernen und über die Kunst austauschen können. Bisher ausgestellt haben z.B. Brigitta Höppner, Ilka Vogler, Carsten Westphal, Sylvette Gotthard, Merle Greiner, Hans-Jürgen Kuc, Vera Gerling und Inken Rave-Lohmann.

Besuchen auch Sie unsere nächste Vernissage!

Letzte Vernissagen:

 

06.06.2019 // Carsten Westphal – Der Wüstenmaler
(www.carsten-westphal.de)

07.06.2018 // Peter Stein – „Anders“

06.10.2016 // Bärbel Navab-Pour – Abstrakte Malerei
(www.navab-pour.com)

20.11.2014 // Maren Holz „Next door to the elephant“
(www.marenholz.com)

11.04.2013 // “In Gedanken reisen” mit Skulpturen & Zeichnungen der Künstlerin Ulrike Möhle

15.09.2011 // mit dem Fotografen Peter Hamel

„WÜSTENMALEREI“ VON CARSTEN WESTPHAL – JUNI  2019

Für die Vernissage im Juni 2019 konnten wir den „Wüstenmaler“ Carsten Westphal für unsere Räumlichkeiten gewinnen. Die Besucherinnen und Besucher unserer Vernissage wurden nicht enttäuscht! Viele unserer Gäste nutzten außerdem die einmalige Gelegenheit, sich persönlich mit dem Künstler auszutauschen.

FOTOGRAFIEN VON PETER STEIN – JUNI 2018

Die Vernissage in den Räumen unserer Kanzlei im Juni 2018 war außergewöhnlich gut besucht. Der ehemalige Hamburger Arbeitsrichter Peter Stein präsentierte mit „Anders“ 28 Fotos, die die Besucher aufmerksam und mit Freude verfolgten. Steins Aufnahmen verzichten auf Spektakel. Seine Bilder sind leise, ästhetisch und zugleich spannend.

ABSTRAKTE MALEREI VON BÄRBEL NAVAB-POUR – DEZEMBER 2016

2016 präsentierte die Künstlerin Bärbel Navab-Pour ihre abstrakte Malerei in unseren Räumlichkeiten. Entgegen der landläufigen Meinung, dass gerade die abstrakte Kunst übermäßig anspruchsvoll sei, steht die These des bekannten Psychologen Richard Latto: „Abstrakte Kunst belohnt den Betrachter.“ Und so wurden die Besucher tatsächlich mit eindrucksvollen Werken „belohnt“.